Donnerstag, 15.04.2021

BUND schlägt für die Halse erneut "Weg der kleinen Schritte" vor
In dem aktuell laufenden Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Bewirtschaftungsplänen 2021-2027 nach WRRL wiederholt der BUND seine Vorschläge zur Rettung der Halse mit dem "Weg der kleinen Schritte". Der BUND fordert von der Politik und der Verwaltung endlich eine schrittweise Umsetzung von anderen Versorgungsmöglichkeiten für Bremen und dass in der neuen Genehmigung eine massive stufenweise Verminderung der Trinkwasserfördermengen für das Wasserwerk Panzenberg festgelegt wird. Die Fördergenehmigung ist 2009 ausgelaufen, ohne dass bis dato seit 12 Jahren etwas getan wurde, um das geschädigte Ökosystem und die Landwirtschaft im Bereich der Halse zu verbessern und einen guten Gewässerzustand zu erreichen.

Mittwoch, 14.10.2020

Anfrage des BUND an die Stadt Verden, ob der Liefervertrag zwischen dem Trinkwasserverband Verden und der swb Vertrieb Bremen GmbH hinsichtlich der Lieferung von Trinkwasser aus dem Wasserwerk Panzenberg nunmehr inzwischen fristgerecht zum 30.04.2023 gekündigt wurde. Die Stadt Verden ist als Mitgliedsgemeinde in den beiden Aufsichtsgremien des Trinkwasserverbandes Verden also im Vorstand und in der Verbandsversammlung vertreten. Es stellt sich die Frage, ob der Liefervertrag, weil keine rechtzeitige Kündigung (vermutliche Frist bis zum 30.04.2020) ausgesprochen wurde, sich bis zum Jahr 2033 automatisch verlängert hat. Der Verwaltungsausschuss der Stadt Verden hatte hierzu bereits 2015 Vorgaben gemacht. Anfrage an die Stadt >hier

Sonntag, 15.09.2019

Trinkwasserverband will weiterhin zu viel Wasser fördern!
Der Trinkwasserverband Verden wird erneut eine zu hohe Fördernmenge für das Wasserwerk Panzenberg beantragen!

Nach dem Beschluss der Verbandsversammlung sollen es 8.825 Mio. Kubikmeter/Jahr sein. Naturverträglich und zukunftstauglich und nachhaltig ist das nicht!

Die Verdener-Aller-Zeitung berichtete am 19.9.2019:
"Trinkwasserverband legt sich auf Fördermenge für Panzenberg fest - Nicht ökologisch verträglich"
Den Artikel können Sie hier nachlesen. Unsere Position zu einer nachhaltigen Wasserbewirtschaftung für das Halsetal haben wir bereits vor vier Jahren ausführlich dargelegt. Das Konzept bleibt nach wie vor relevant, unsere Forderungen sind in Zeiten des Klimawandels mehr denn je aktuell. Die Stellungnahme der BUND Kreisgruppe Verden und der Bürgerinitiative "Rettet das Halsetal" aus 2015 finden Sie hier.

Verdener Umweltverbände im Dialog mit Umweltminister Olaf Lies am 20.06.2018 in Hannover

Der Dialog zwischen Land und den Kreisverdener Umweltverbänden zur künftigen Trinkwasserförderung des Wasserwerks Panzenberg soll fortgesetzt werden:
Das ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Umweltminister Olaf Lies (SPD; rechts auf dem Bild), Gustav Schindler vom Verdener Kreisvorstand des Naturschutzbunds (NABU; 2. von rechts), der SPD-Landtagsabgeordneten Dörte Liebetruth (Mitte) und Udo Paepke, Kreisvorsitzender des Bunds für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND; links).

Vermittelt hatte Dörte Liebetruth das Gespräch: „Mir ist wichtig, dass die Argumente der Verdener Umweltverbände im laufenden Prüfverfahren berücksichtigt werden. Es ist gut, dass der Dialog fortgesetzt wird.“

Interview zur Problematik der Trinkwasserförderung im Halsetal

Mai 2018:
Udo Paepke und Heike Vullmer vom BUND Verden schildern im "Torfkurier" ausführlich die ökologischen und politischen Probleme einer zu hohen Trinkwasserförderung im Halsetal.

Den Artikel dazu können Sie hier nachlesen bzw. auf der Homepage des "Torfkurier".

V. li.: Rolf Göbbert (NABU), Udo Paepke (BUND) am Rinnsal der Halse in Neumühlen - Foto: Sabrina Paepke

Wasserförderung am Panzenberg: BUND und NABU kündigen Widerstand an!

Die „Prüfung weniger strenger Bewirtschaftungsziele“ für das Wasserwerk Panzenberg – Ist das die Antwort des neuen Umweltministers Olaf Lies auf die nachgewiesenen Umweltschäden, die durch die hohen Fördermengen im Bereich des Halsetals aufgetreten sind?

Geht der Natur- und Umweltschutz - im wahrsten Sinne des Wortes - 'den Bach runter'? Die Umweltverbände NABU und BUND Verden kritisieren eine solche Strategie mit Nachdruck und kündigen Widerstand an.


Lesen Sie dazu die gemeinsame Pressemitteilung des NABU und des BUND hier.
Es berichteten auch die Verdener Nachrichten und der Kreiszeitung.

19. August 2017

750 Jahre Scharnhorst - BUND und BI mahnen Zukunftsaufgaben an

Mit diversen Fotos, Texten und Gesprächen zur Vergangenheit und Gegenwart des Halsetals machten die BUND-Kreisgruppe Verden und die BI "Rettet das Halsetal!" darauf aufmerksam, welches Kleinod den Menschen verloren ging und geht, wenn die übermäßige Wasserförderung weiterhin betrieben und nicht umgesteuert wird.

Heike Vullmer, Heinrich Helberg und Udo Paepke, die sich seit Jahren aktiv im BUND und in der Bürgerinitiative für ein Wiedererstarken der Natur im Halsetal und für die Interessen der Einwohner in der Region engagieren, erläuterten den interessierten Besuchern der 750-Jahrfeier, welche Probleme sowohl für Flora und Faune wie auch z. B. für die Häuser in den betroffenen Ortschaften durch die zu hohen Wasserentnahmen und den Wasserverkauf nach Bremen entstehen.

Deutlich gemacht aber wurde auch, dass es sehr wohl Alternativen für das Halsetal gibt und es sich lohnt, dafür einzutreten. Interessierte können mitmachen bei den Treffen der BUND-Kreisgruppe bzw. der  BI "Rettet das Halsetal!"

Links sehen Sie die Info-Tafeln, die von den BUND- und BI-Mitgliedern Heike Vullmer, Heinrich Helberg und Udo Paepke zur Problematik um das Halsetal erarbeitet worden waren (zum Vergrößern bitte anklicken). Die folgenden Themen werden behandelt:

1. "Es war einmal im Halsetal..."

2. "Nun ist's trocken im Halsetal..."

3. "Wie retten wir das Halsetal?"

Geschichte und aktuelle Probleme des Halsetals - ein Beitrag von Heinrich Helberg

In seinem Beitrag zur Festschrift anlässlich der 750-Jahr-Feier der Ortschaft Scharnhorst beschreibt unser Mitglied Dr. Heinrich Helberg sehr informativ die Geschichte und die aktuellen Probleme des Halsetals sowie das Engagement der Bürgerinitiative, des NABU und des BUND.

Lesen Sie seinen Bericht hier.

21. März 2016

Ungereimtheiten - Wir fassen nach!

Lesen Sie das Schreiben der BI "Rettet das Halsetal", des NABU und der BUND-Kreisgruppe Verden an den Bremer Umweltsenator hier.

Alarmierende Trockenheit!

Foto: Udo Paepke 2015

Die Halse beim Zusammenfluss mit dem Steinbach bei Uhlemühlen

29. November 2015

Kritische Fragen zum "Pilotprojekt"

Wir lassen uns nicht vertrösten mit dem Hinweis auf ein Pilotprojekt oder gar auf den St. Nimmerleinstag: Die BUND-Kreisgruppe Verden richtet an den Landkreis kritische Fragen und fordert Antworten binnen vier Wochen.

Lesen Sie unser Schreiben hier.

27. November 2015

Weitermachen nach der Devise: "Weitermachen wie bisher"?

Nun ist es amtlich: Die bisherige Wasserförderung von über 10 Mio. Kubikmetern pro Jahr ist mit den gesetzlichen Vorgaben nicht vereinbar. Die Kritik von BUND, NABU und und der BI Halsetal wird bestätigt.

Doch was ist die Konsequenz des Landkreises? Ein Pilotprojekt soll auf den Weg gebracht werden, um zu untersuchen, wie wirtschaftliche Interessen befriedigt werden können, ohne die Vorgaben des Naturschutzes zu verletzen. Gefördert werden kann derweil weiterhin wie bisher. Wie lange mag das noch dauern? Bleibt das Halsetal dabei auf der Strecke?

Lesen Sie dazu die Berichte in den Verdener Nachrichten vom 25.11.2015 und vom  27.11.2015 .

20. August 2015

So geht's: Kriterien für nachhaltige Wasserförderung

Stellungnahme der BI "Rettet das Halsetal" und der BUND-Kreisgruppe Verden

Mit konkreten Kriterien und Vorschlägen für ein Wasserfördermengenkonzept, das sowohl den Ansprüchen des Schutzes des Halsetals als auch der Daseinsfürsorge gerecht wird, haben die BI "Rettet das Halsetal" und die BUND-Kreisgruppe Verden Stellung bezogen. 

Das Fazit der umfassenden Analyse:

Es gibt greifbare Alternativen zur derzeitigen Praxis der Trinkwasserförderung des Trinkwasserverbandes aus den Wasserwerken Panzenberg und Langenberg.

Die Beeinträchtigungen der wertvollen Ökosysteme in den Wassereinzugsgebieten sind zum großen Teil vermeidbar.

Ökonomische Aspekte stehen dem nicht entgegen.

Für eine nachhaltige Wasserwirtschaft und eine nachhaltige Erhaltung des Naturhaushaltes gilt es, diese alternativen Lösungen schnellstmöglich umzusetzen.

Lesen Sie die ausführliche Argumentation und Stellungnahme zu einem nachhaltigen Fördermengenkonzept hier

13. Juni 2015

Nachhaltige Wasserbewirtschaftung geht anders!

Wie soll es weitergehen mit der Nutzung des Grundwassers im Halsetal? - Einen grundlegenden Perspektivenwechsel hin zu mehr Nachhaltigkeit fordern der NABU und der BUND. Dies sei u.a. eine Bedingung für die Teilnahme an dem vom Trinkwasserverband Verden geplanten Arbeitskreis.

Lesen Sie hierzu den Bericht in der Kreiszeitung vom 13.6.2015.

11. April 2015

Aufforderung an den Trinkwasserverband Verden

Ist es die Aufgabe des Trinkwasserverbandes Verden, die Wasserversorgung Bremens zu garantieren - und damit den Naturhaushalt bei uns durch eine nicht-nachhaltige Wasserförderung zu gefährden? Wir haben da erhebliche Zweifel und forderten den Trinkwasserverband zur Stellungnahme auf.

Lesen Sie unser Schreiben hier...

29. September 2014

BUND Verden veranlasst Anfrage an den Bremer Senat

Aufgrund der Bemühungen der Verdener Kreisgruppe hat die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen eine Anfrage an den Bremer Senat gerichtet. Es soll u.a. überprüft werden, inwieweit die Trinkwasserversorgung Bremens Nachhaltigkeitskriterien standhält - gerade auch gegenüber den Umlandgemeinden.

10. Februar 2014

Wasser aus dem Halsetal: Auch Bremen ist in der Verantwortung!

Die BUND Kreisgruppe Verden hat zusammen mit dem NABU und der Initiative "Rettet das Halsetal" mit einem Schreiben an Bremens Umweltsenator Lohse dazu aufgefordert, Verantwortung zu übernehmen und den notwendigen Wasserbedarf stärker ortsnah zu fördern, sodass die Entnahmemengen im Bereich des Halsetals auf ein nachhaltiges Maß reduziert werden können.

Lesen Sie hier das Schreiben und hier einen Artikel dazu in der Achimer Kreiszeitung.

Rettet das Halsetal!

Schreiben der BUND-Kreisgruppe an den Trinkwasserverband:

Weiterhin so viel Wasser aus unserer Region fördern wie bisher? Weiterhin die Natur schädigen und mehr Grundwasser entnehmen als regeneriert werden kann? Eine nachhaltige Wasserförderung dem kurzfristigen Gewinn opfern? - Wir sagen NEIN!

Die zukünftigen Fördermengen müssen reduziert werden! Dies hat die BUND-Kreisgruppe Verden in ihrem Schreiben an den Trinkwasserverband am 11.11.2013 noch einmal mit Nachdruck gefordert und mit ausführlichen Argumenten untermauert.

LESEN SIE SELBST!

Rettet das Halsetal!

Gemeinsam mit der Initiative "Rettet das Halsetal" und dem Nabu Verden engagiert sich die Kreisgruppe Verden des BUND für das Halsetal, eines der schönsten, schützenswerten Landschaftsgebiete im Landkreis Verden. Seit den 1980er Jahren wurde hier jedoch durch die erhöhten Grundwasserentnahmen so stark eingegriffen, dass die Halse, früher ein Mühlbach, trockengefallen ist.

Lesen Sie hierzu die Einschätzung der Bürgerinitiative aus dem Jahr 2011.

Die Halse am Überlauf des Mühlenteiches in Halsmühlen, Aufnahme U. Paepke, 4/2011

Die Halse mit Resten des ehemaligen Mühlengebäudes der Dovemühle, Aufnahme U. Paepke 6/2012

Das Bachbett der Halse direkt neben der alten Mühle in Neumühlen - spärliche Reste von Quellwasser, Aufnahme U. Paepke, 6/2011

Die Halse mit Wasserresten in Dauelsen südlich der Grundschule am Sachsenhain - 100 m unterhalb des Mühlenteiches in Halsmühlen, Aufnahme U. Paepke, 7/2012

...SO DARF ES NICHT WEITERGEHEN!

Die Grundwasserentnahme-Mengen zur Gewinnung von Trinkwasser, zu einem großen Teil auch an Bremen verkauft, übersteigen die natürliche Regeneration bei weitem. Dieser Zusammenhang wurde in einem wissenschaftlichen Gutachten nachgewiesen. Die Genehmigung zur Wasserförderung ist seit Jahren ausgelaufen und muss nun neu erteilt werden. Hierzu ist jedoch eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchzuführen, die die Gefahren für die Natur zu berücksichtigen hat. In einem gemeinsamen Positionspapier mit dem Nabu Verden haben wir unsere Forderungen für eine durchzuführende Umweltverträglichkeitsprüfung und die Zukunft der Wasserförderung aufgestellt.

Das Positionspapier bezieht sich auf

  1. die Fördermengen (vgl. unser Konzept dazu unten)
  2. das Untersuchungsgebiet
  3. den Untersuchungsumfang.


BUND und Nabu fordern:

    1. die Offenlegung der Wasserbedarfsprognose, die Erstellung eines aussagefähigen Fördermengenbedarfskonzeptes und die Berücksichtigung aller Förderstationen, wie z. B. WW Verden Brunnenweg, WW Unterstedt und private und industrielle Entnahmen
    2. die Beschreibung der Umwelt auf das gesamte zukünftige Untersuchungsgebiet anzuwenden, als Fließgewässer auch den Steinbach und den Bettenbruchgraben mit aufzunehmen, den Halsebach im gesamten Verlauf von der Aller bis zum Quellbereich in die Untersuchung mit aufzunehmen, den Untersuchungsrahmen auf das gesamte Wassereinzugsgebiet auszudehnen
    • als Referenzzustand den Zustand VOR Aufnahme der Trinkwasserförderung als Maßstab anzulegen, als Maßnahme der Verminderung von negativen Auswirkungen auch die Fördermengenreduzierung in Betracht zu ziehen, nicht nur potenzielle, sondern alle in Frage kommenden Gewässer und Lebensräume (Reptilien, Amphibien etc.) in die Untersuchung mit aufzunehmen, die Auswirkungen der Verpressung von Lagerstättenwasser im Untersuchungsumfang zu berücksichtigen, die Aufstellung und Darstellung der örtlichen, besonders geschützten Biotope (§30 BNatSchG), die Aufstellung und Darstellung geschützter Landschaftsbestandteile und Naturdenkmäler, die Ermittlung der Werte für die Niederschlags- und Verdunstungsraten nach dem Potsdamer Modell, beim Ansatz der Niederschläge ortsnahe Wetterdaten zu berücksichtigen.

    Zu 1.:

    Wasserfördermengen müssen ökologischen Kriterien gerecht werden!

    Gemeinsam mit der Initiative "Rettet das Halsetal" und dem Nabu Verden hat die Kreisgruppe Verden des BUND ein begründetes Konzept entwickelt, wonach die Wasserfördermengen der Wasserwerke Langenberg und Panzenberg nicht mehr ausschließlich kurzfristigen, ökonomischen  Zielsetzungen und veralteten Bedarfsdaten gehorchen, sondern Nachhaltigkeit und der Schutz der Natur  umfassend beachtet werden. 

    Unsere Argumente für eine notwendige Neuorientierung bei der Bestimmung der Wasserfördermengen, die auch ökologisch vertretbar sind,  finden Sie hier.

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    BUND-KREISGRUPPE VERDEN SCHREIBT AN MINISTER WENZEL:

    Runderlass ändern, damit Grundwasserentnahmemengen auf ein ökologisch vertretbares Maß reduziert werden!

    Vgl. dazu den Artikel der Verdener Nachrichten vom 27.04.2013.

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    "buten un binnen" zum Weltwassertag: Vor unserer Haustür!

    Anlässlich des Weltwassertages am 22. März 2016 hat sich das Radio Bremen Magazin "buten un binnen" mit der Wasserversorgung Bremens aus dem Halsetal beschäftigt.
    .... "Und sie bewegt sich doch!"

    Den Beitrag von "buten un binnen" können Sie hier nachlesen.

     

     

    Bremen sucht nach neuen Trinkwasser-Quellen

    Lesen Sie den Artikel aus dem Weser Kurier vom 9.2.2016 hier.

    NICHT GENEHMIGUNGSFÄHIG!

    Der Antrag auf Förderung von Trinkwasser aus dem Halsetal in gleicher Menge wie bisher, auch die nächsten 30 Jahre lang, hat aufgrund vorliegender Gutachten und der Rechtslage keine Chancen.

    Lesen Sie dazu den Artikel in der Kreiszeitung vom 19.11.2015.

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    Weisheiten...

    Alexander von Humboldt, Naturforscher, 1769 - 1859, immer noch...

    > aktuell zum Thema Welthunger und Zerstörung des Regenwaldes für Viehfutter- und Biospritpflanzen-Anbau:

    "Dieselbe Strecke Landes , welche als Wiese, d. h. als Viehfutter, zehn Menschen durch das Fleisch der darauf gemästeten Tiere aus zweiter Hand ernährt, vermag, mit Hirse, Linsen und Gerste bebaut, hundert Menschen zu erhalten und zu ernähren."

    > aktuell zum Thema 'Tierschutz' in Tierfabriken und Versuchslaboren und unsere Gleichgültigkeit:

    "Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren, es ist unwahr und grotesk, wenn sie ihre vermeintlich hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen  oder doch gleichgültig zulassen. Können wir uns wundern, dass diese so genannten Kulturvölker immer mehr einem furchtbaren Weg des Abstiegs entgegengehen?"

    Zit. n.: Tier und Mensch. Betrachtungen einer Beziehung, hrsg. von Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg e.V., 8. erw. u. akt. Aufl., Berlin 2008, S. 82