Aktionen

2. Januar 2013

Wir haben es satt!

Am 19.01.2013 werden in Berlin anlässlich der Grünen Woche wieder Menschen aus allen gesellschaftlichen Gruppen zusammenkommen, um gegen Natur zerstörende und tierquälerische Agrarfabriken und die ungerechte Agrarpolitik zu demonstrieren. Bauern und Bäuerinnen, VerbraucherInnen, Tier-, Natur- und KlimaschützerInnen, Hilfsorganisationen, Kirchen und Verbände haben es satt. Die Zahl der Menschen, die nicht länger stillhalten wollen, wächst von Jahr zu Jahr. Fassen auch Sie sich ein Herz und kommen Sie mit!

Alle nötigen Informationen, z. B. auch Mitfahrgelegenheiten, finden Sie auf der Internetseite des Aktionsbündnisses "Wir haben es satt!"




Multiresistente Keime

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Gefluegelmast-Hoher-Einsatz-von-Reserveantibiotikum,colistin100.html

Tödliches Ammoniak

Tödliches Ammoniak - Gülle von Kühen und Schweinen ist schädlich für die Gesundheit.
Viehhaltung trägt zur Feinstaubbelastung bei.
Hier dargestellt von nano am Beispiel der Schweiz:
Ein Beitrag auf 3sat am 5.10.2018

Fleisch aus Deutschland ist 'billig' ...

Warum? - Z. B. auch wegen der Zustände in den Schlachthöfen. Dort ist systembedingte Tierquälerei an der Tagesordnung. Den Bericht vom 9.5.2018 können Sie hier nachsehen

Schweinerei im Schlachthof - Das Geschäft mit dem Tod - Film von Tanja v.Ungern-Sternberg

Unglaubliches Leiden für Milch - geduldet in unserem Land!

Stellen Sie sich vor, nur eines dieser gequälten Tiere wäre in einem Privathaushalt zu finden. Wär's ein Hund, eine Katze, sofort würde es beschlagnahmt und ins nächstgelegene Tierheim gebracht werden. Oder etwa nicht?
Aber nein, hier schauen die Amtsveterinäre weg und das Leiden für Milch ist unermesslich groß! Wie können wir das mit unseren ethischen Maßstäben vereinbaren?!
Schauen Sie dazu - wenn Sie den Mut haben - den Bericht auf STERN TV!

Abholzung des Regenwaldes für Tierfutter in deutschen Massentierhaltungen

SPIEGEL online, 26.3.2018, Abruf 26.3.2018

Der online-Artikel aus dem SPIEGEL finden Sie hier.

Die Fotostrecke zeigt u. a. auch, welches Unrecht nicht nur der Natur, sondern auch den Menschen angetan wird: Die Ureinwohner werden vertrieben. Hier sieht man eine Frau, die im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Müll lebt...

"Wohin mit der Gülle?"

https://www.bund-nrw.de/themen/wasser/im-fokus/guelleflut/

Den Artikel aus der Zeitschrift "Schrot & Korn", 11/2017, zu einem der großen Umweltprobleme, die die Massentierhaltung erzeugt, können Sie hier nachlesen.

BUND fordert Kennzeichnungspflicht für tierische Produkte

VerbraucherInnen wollen tier- und naturfreundlichere Lebensmittel! Der BUND fordert deshalb von der neuen Bundesregierung die Einführung einer eindeutigen Kennzeichnung, die die Kaufentscheidung erleichtert. Lesen Sie mehr hier und in der Information "Haltung zeigen - Kennzeichnung einführen!"

Raus aus der Massentierhaltung! - Schreiben auch Sie den Parteivorsitzenden!

Die Massentierhaltung ist ein riesiges Problem in Deutschland. Nach der Bundestagswahl muss sich dringend etwas ändern. Wir brauchen Klasse statt Masse!
Schicken Sie jetzt an die Parteivorsitzenden eine Protestmail! 

Schweinehaltung verstößt millionenfach gegen Gesetze

Der Berliner Senat hat Ende 9/2017 beschlossen, eine Normenkontrollklage beim Bundesverfassungsgericht einzureichen, um bessere Haltungsbedingungen für Mastschweine einzufordern.
Erneut unternauert ein von Greenpeace in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten zur konventionellen Schweinehaltung, dass in fast jeglicher Hinsicht gegen das Tierschutzgesetz sowie gegen das Grundgesetz verstoßen wird. Das Gutachten können Sie hier nachlesen.

Glyphosat und Rinder-Botulismus und mehr...

Was Glyphosat alles anrichtet, wird in diesem Beitrag von Prof. Sievert Lorenzen genau beschrieben. Lesen Sie den Artikel aus dem ProVieh-Magazin hier.

WAHNWITZ: Größter Milchpulverberg seit 20 Jahren!

Vergeudung zu Lasten von Mensch, Natur und Tieren... Apropos: Diese Milch hätten die Kälbchen, z. B. die männlichen Kälbchen der Milchkuh-Rassen-Mütter trinken können/sollen. Aber sie, wie die Milch, sind "zum Wegschmeißen".
Sehen Sie die Daten von heute.de hier.

"So sieht die Welt aus, wenn ...

...wir alle Insekten getötet haben."
Eine kurze Animation von "Quarks & Co." und viele, viele Kommentare dazu sehen und lesen Sie hier.

Tiertransporte - Quälerei quer durch Europa

Wieder sind zwei Tiertransporter, diesmal mit jeweils etwa 700 Ferkeln verunglückt. Die LKW waren nur umgekippt, aber aufgrund dieser grausam engen 'Stapelung' der Tiere in mehreren Etagen übereinander starben mehr als 600 Schweinekinder in dem einen Laster und mehr als 300 in dem anderen.
Für diese Ferkel war es wie für andere so genannte Nutztiere auch nur die Fortsetzung und (für die meisten) das Ende einer systematischen Quälerei.
Die Tiertransporte quer durch die EU müssen ein Ende haben!
Nach privatwirtschaftlichem Kalkül 'lohnt' es sich die Tiere während ihres kurzen Lebens hin und her zu transportieren, je nach dem, wo die 'Produktionsbedingungen' infolge einer totalen Arbeitsteilung am billigsten sind. Für die Tiere, die Natur und die Umwelt ist es ein Desaster und die Kosten dafür müssen wir alle tragen!
Hier ist ein erster Bericht über den Unfall in Brandenburg und einer über den Mecklenburg-Vorpommern.



Dummes Schwein, blöde Kuh, doofe Ziege? - Selber blöd, oder was?!

Wir machen es uns leicht, wenn wir den Tieren Intelligenz und Bewusstsein absprechen!So können wir uns rausreden, wenn wir ihnen in den Intensivtierhaltungen der industriellen Landwirtschaft ALLES nehmen, was sie zu einem guten Leben brauchen: "Es sind ja nur Tiere!"
Wir kaufen billig und essen von Tieren, deren Lebensrechte gestohlen wurden.
Was einige von uns schon immer gewusst haben, das versuchen - leider noch zu wenige - Wissenschaftler zu beweisen und sie finden immer mehr heraus! Einen Beitrag des hr-Fernsehens dazu finden Sie hier.

Das ist nun mal so: Wege zum Erhalt der Artenvielfalt...

Quelle: Weser Kurier vom 7.2.2017, S. 19

Diesen Artikel von Jürgen Wendler im Weser Kurier vom 7.2.2017 finden wir erwähnenswert. Bestätigt er doch, worauf die Natur- und Umweltschutzverbände schon lange hinweisen. Lesen Sie den Artikel hier.

Tierfabriken ODER sauberes Trinkwasser?!

"Gülle - Gefahr für unser Trinkwasser
Immer mehr Gülle auf unseren Feldern: Das stinkt nicht nur, sondern ist auch gefährlich. Seit Jahren gelangt durch die exreme Düngung weit mehr Stickstoff auf deutsche Felder als nötig. Er sickert ins Grundwasser und taucht als Nitrat in unserem Trinkwasser wieder auf. Experten schlagen Alarm."
- Diesen Beitrag des WDR aus der Reihe "Planet Wissen" können Sie hier nachsehen.

Fleischatlas Deutschland Regional 2016

Der "Fleischatlas Deutschland Regional 2016" erscheint am 13.1.2016. Die Regionalausgabe für Niedersachsen können Sie hier bereits anschauen.

Die Meisterschaft im Gülle-Export ...

 

 

Klimakiller Massentierhaltung muss auf die Tagesordnung!

Die Massentierhaltung gehört mit zu den großen Klimakillern, doch auf der UN-Klimakonferenz ist das Thema nicht geplant. Über die Albert-Schweitzer-Stiftung kann man eine Petition unterzeichnen, damit die Problematik der industriellen Tierproduktion auf die Agenda kommt. Hier geht's zur Petiton.

Für eine zukunftsfähige, ethisch vertretbare Landwirtschaft!

Ein breites Bündnis von Organisationen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen hat sich im Kampagnenbündnis "Meine Landwirtschaft" vereint. Der BUND war von Anfang an dabei. Die Debatte um eine nachhaltige Landwirtschaft ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

Alljährlich zur "Grünen Woche" findet in Berlin die zentrale Demonstration statt: Das Motto heißt "Wir haben es satt!". - MITMACHEN!

"Tierfabrik Deutschland" - Doku im ZDF

Hier zum Nachlesen und zum Nachgucken...

Krimi zu Massentierhaltung und Fleischindustrie: jetzt verfilmt!

Der Krimi "Am zwölften Tag" von Wolfgang Schorlau wurde jetzt auch verfilmt. Lesen Sie hierzu den Bericht in der NWZ online.

Zu viel Tiere - zu viel Gülle: Gefahr für unser Trinkwasser!

Der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband schlug Alarm: Bei jeder zweiten Grundwasser-Messstelle auf landwirtschaftlichen Flächen wird der Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter überschritten!

Lesen Sie den Bericht aus dem Weser Kurier vom 31.7.2014 hier.

Massentierhaltung macht krank - Veranstaltung der BI Dibbersen am 2. März

Die Bürgerinitiative Dibbersen "Klasse statt Masse" lädt ein zu einer Informationsveranstaltung am 2. März, ab 19:30 Uhr, im Gasthof Niedersachsen, Thedinghausen, Braunschweiger Straße 19.

"Massentierhaltung macht krank: Die Tiere, die Menschen, die Umwelt - und widerspricht dem verfassungsmäßig verankerten Tierschutz"

Fleischatlas 2014 - FAKTEN

Mit dem Irrsinn der wachsenden Fleischproduktion ist der Welthunger nicht zu stillen. Im Gegenteil! - Diese Fakten sind die unbequeme Wahrheit. Die Agrarindustrie fürchtet sie wie der ..... und wettert deshalb mit allen Mitteln dagegen an.

 

 

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Weder gebraten noch gekeult?

Ob diese Gänse eine Chance haben? Wohl kaum. - Entweder als Weihnachtsbraten enden oder "vorsorglich" gekeult werden. Wahrscheinlich muss ja wieder der "Markt bereinigt" werden, gerade vor Weihnachten...