Willkommen bei der Kreisgruppe Verden des BUND!

Liebe BUND-Mitglieder und BUND-Interessierte,

jetzt aktiv werden - zum Schutz von Natur und Umwelt. Wenn Sie auch Ihre Interessen einbringen wollen, dann können Sie hier Kontakt aufnehmen.

Samstag, 20.01.2024

Neues Programm der "Waldmäuse" für 2024
Die gemeinsame Kindergruppe von BUND + NABU Verden startet in das Jahr 2024 mit ihrem aktuellen interessanten Programm > hier zum Download.

Montag, 01.01.2024

Das neue Programm 1. Hj. 2024 für die "Kinderwildnis Otterstedt" gibt es > hier.

Freitag, 23.06.2023

Neues Programm 2. Hj. 2023 der "Waldmäuse"
Das aktuelle Programm für unsere Kindergruppe Verden der "Waldmäuse" für das 2. Halbjahr 2023 gibt es >hier.

Sonntag, 29.05.2023

Die Mitgliederversammlung 2023 der BUND Kreisgruppe Verden findet statt
am Freitag, 30.06.2023, um 19:00 Uhr, im Alten Schulhaus Dauelsen, 27283, Verden (Aller), Schulstraße 10. Gäste sind herzlich willkommen.

Samstag, 20.05.2023

Wespenbiene - S.Mösch-naturimdetail.de

Weltbienentag - ungehindertes Artensterben 
Anlässlich des Weltbienentags weisen wir auf die nach wie vor dramatische Lage der Insekten hin. Die Bestände vieler Insektengruppen gehen zum Teil bis zu 80 Prozent zurück. Der BUND appelliert daher an die Politik und Behörden, den Artenschutz weiter voranzutreiben und mehr Maßnahmen für den Schutz von Wildbienen und Co. zu ergreifen. Zudem wird am 22. Mai an den Inter-nationalen Tag der biologischen Vielfalt erinnert, und daran dass der Schutz von Arten, Lebensräumen und genetischer Vielfalt viel stärkere Anstrengungen braucht. Mehr>

Dienstag, 27.09.2022

Natur am Otterstedter See  schützen
Der BUND unterstützt die BI "ISI" in Otterstedt. Das Herbstprogramm der BI ab 2. Oktober 2022 ist >hier zu finden. Durch das geplante Bauprojekt "Seaside Resort" ist der Otterstedter See als Naherholungsgebiet gefährdet, werden Bodenflächen unnötig versiegelt und müssen Bäume gefällt werden. Der BUND ist gegen dieses Bauvorhaben.

Sonntag, 22.05.2022

Den Bach entdecken für Grundschulkinder
BUND und NABU riefen vor mehr als 10 Jahren in Verden gemeinsam die Kindergruppe "Waldmäuse" ins Leben. Immer mehr Kinder verbringen viel zuviel Zeit vor dem Fernseher oder Computer als in der Natur. Deshalb ist es den Naturschutzverbänden umso wichtiger, das Erleben und Erfahren von Natur zu ermöglichen. Weitere Informationen gibt's >hier.

Donnerstag, 31.03.2022

BUND unterstützt Unterschriftenaktion für Mobilfunk-Vorsorgekonzept in Ottersberg
Die Initiative "Aktion-Guter-Draht-Ottersberg" hat dem Ottersberger Bürgermeister Tim Willy Weber eine Unterschriftenliste für die Erstellung eines Mobilfunk-Vorsorgekonzeptes im Flecken Ottersberg überreicht. Das Vorsorgekonzept soll, wie die BI-Sprecherin Elisabeth Jeß-Knecht betont, helfen, gesundheitliche Risiken durch Hochfrequenz-Strahlungen, wie dem 5G-Netz, möglichst gering zu halten. Weitere Informationen zu den nieder- und hochfrequenten Feldern und Wellen und den Einwirkungen auf den Menschen >hier, zu dem Mikrowellensyndrom >hier und zu den Aktivitäten von "Aktion-Guter-Draht-Ottersberg" >hier. 

Montag, 14.02.2022

Kröten auf Wanderschaft !
Die Amphibienwanderung hat dieses Jahr zwei Wochen früher als normal begonnen. Der BUND Verden betreut im Auftrage der Kreisverwaltung mit ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen den Amphibienzaun an der L171 im Lindhoop von Verden nach Kirchlinteln. Die Kröten, Frösche und Molche sind auf dem Weg zu ihren Laichgewässern, den Teichen auf der anderen Straßenseite. Wir bitten die Autofahrer hier um erhöhte Vorsicht.

Mittwoch, 19.01.2022

Termine 2022 für die "Waldmäuse"
Die gemeinsame Kindergruppe von BUND+NABU startet am 10. März 2022 wieder mit dem Programm für das 1.Hj. 2022. Auf dem Plan stehen naturkundliches Basteln, Vogelkunde und Touren entlang des Gohbaches - dort gibt es für Kinder viel zu entdecken. Termine >hier.

Samstag, 06.11.2021

Wildbienenhotel bei "Kinderwildnis Otterstedt" aufgestellt
Mit Unterstützung der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung im Rahmen des Jubiläumsprojektes NATURbegeistert haben wir auf unserem Teichgrundstück für die Kinder u.a. ein Wildbienenhotel gebaut und aufgestellt und am Wasser einen Holzsteg-Lehrpfad gebaut. Das BUND-Projekt - gefördert von >BINGO - soll die naturnahe Umweltbildung von Kindern stärken. Wir führen dort praxisorientierte Maßnahmen für den Erhalt und die Verbesserung der Biodiversität durch.

Kinder-Projekt durch die BINGO Umweltstiftung Nds. gefördert

Freitag, 10.09.2021

Mitgliederversammlung 2021 der KG Verden im Alten Schulhaus Dauelsen
Wegen der Corona-Pandemie war die Versammlung in 2020 auf dieses Jahr verschoben worden, so dass zwei Jahre abzuarbeiten waren (2019 und 2020). Der Vorstand wurde einstimmig für beide Jahre entlastet. Als neuer Kassenprüfer wurde Dieter Rater gewählt. Aktuelles Top-Thema des Abends war die Forderung des BUND, die Trinkwasserförderung beim Wasserwerk Panzenberg im Einzugsbereich der Halse in Scharnhorst massiv zu reduzieren, damit sich der ökologische  Zustand der Halse wieder verbessert.

Samstag, 22.05.2021

Tag der Artenvielfalt am 22. Mai 
"Insektenschutz geht uns alle an" mahnt die BUND KG Verden. Das derzeitige Artensterben ist dramatisch. Hinsichtlich des Natur-, Arten- und Gewässerschutzes besteht dringender Handlungsbedarf.
Weitere Infos > und die Pressemitteilung dazu >

Donnerstag, 15.04.2021

BUND schlägt für die Halse erneut "Weg der kleinen Schritte" vor
In dem aktuell laufenden Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Bewirtschaftungsplänen 2021-2027 nach WRRL wiederholt der BUND seine Vorschläge zur Rettung der Halse mit dem "Weg der kleinen Schritte". Der BUND fordert von der Politik und der Verwaltung endlich eine schrittweise Umsetzung von anderen Versorgungsmöglichkeiten für Bremen und dass in der neuen Genehmigung eine massive stufenweise Verminderung der Trinkwasserfördermengen für das Wasserwerk Panzenberg festgelegt wird. Die Fördergenehmigung ist 2009 ausgelaufen, ohne dass bis dato seit 12 Jahren etwas getan wurde, um das geschädigte Ökosystem und die Landwirtschaft im Bereich der Halse zu verbessern und einen guten Gewässerzustand zu erreichen.

Mittwoch, 31.03.2021

Evaluierung der Fracking-Änderungsgesetze
In einer Stellungnahme an das Bundesumweltministerium und das Bundeswirtschafts-ministerium hat sich der BUND Verden künftig für ein komplettes Fracking-Verbot ausgesprochen. Mit der höchstumstrittenen Fracking-Technik können Erdgas und Erdöl in tiefen Gesteinsschichten erschlossen werden. Der Landkreis Verden ist durch die Erdgasförderung, das Fracking und dadurch verursachte Schäden, Störfälle und Gefahren, insbesondere durch mehrere Erdbeben, besonders betroffen. 

Montag, 01.03.2021

Erdkrötenpaar Foto: Udo Paepke

Vorsicht Krötenwanderung !
Der BUND bittet alle Autofahrer um Rücksichtnahme auf wandernde Amphibien, die auf dem Weg von ihren Winterquartieren zu den Laichgewässern die Straßen und Wege queren. Die BUND Kreisgruppe Verden betreut mit ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen den Krötenzaun im Lindhoop an der Landesstraße L171 von Verden nach Kirchlinteln auf einer Länge von 800 Metern im Auftrage des Landkreises Verden, der auch den Krötenzaun aufgestellt hat. Insoweit werden die Autofahrer ebenfalls um Rücksichtnahme auf die Betreuer vom BUND gebeten, die am Krötenzaun die Kröten, Frösche und Molche einsammeln und über die Landesstraße tragen. 

Donnerstag, 14.01.2021

Rinnsal von Halse und Steinbach bei Uhlemühlen - Foto: Paepke

Wasserfördermenge am Panzenberg zu hoch.
Die vom Trinkwasserverband Verden angekündigte Reduzierung der Liefermenge nach Bremen ab 2021  um 1 Mio. m³/ im Jahr aus dem Wasserwerk Panzenberg reicht nicht, um das geschundene Ökosystem an der Halse wieder ins Lot zu bringen. In einer gemeinsamen Pressemitteilung kritisieren BUND und NABU, dass auch die Reduzierung der Wasserfördermenge auf 8,825 Mio. m³ jährlich für die Halse und die Peripherie ökologisch nicht verträglich ist. Siehe Pressemitteilung > hier. 

Dienstag, 10.11.2020

Mehr Artenschutz durch den Niedersächsischen Weg!
Heute Mittag hat der niedersächsische Landtag nach abschließender Beratung einstimmig die Novellierung der Naturschutz-, Wasser- und Waldgesetzgebung beschlossen. Damit wird ein zentraler Teil des Niedersächsischen Weges zum erfolgreichen Abschluss geführt. Nach monatelangen Verhandlungen wurde mit der Vereinbarung vom 25. Mai 2020, die auch der BUND mit unterzeichnet hat, der Grundstein für die jetzt beschlossenen Gesetzesänderungen zum Artenschutz gelegt. Pressemitteilung hier.

Montag, 03.11.2020

Der Castortransport rollt heute auf der Bahnstrecke Bremen-Hannover gegen 21:30 Uhr durch den Landkreis Verden. Der BUND Verden unterstützt die Proteste gegen den Atommülltransport. Der umstrittene Castortransport gefährdet Mensch und Natur. Ein Spezialschiff hat am 02.11.2020 sechs Atommüllbehälter nach Nordenham gebracht. Der Atommüll stammt aus der englischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield. Im Hafen von Nordenham werden die Behälter auf die Schiene verladen. Mit der Bahn wird der Abfall aus deutschen Atomkraftwerken in ein Zwischenlager in das hessische Biblis gebracht. Der BUND setzt sich seit seiner Gründung gegen die Atomkraft ein. Castortransporte stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, weil die Atommüllbehälter bei einem schweren Unfall auf dem Schienenweg beschädigt werden könnten, so dass es zu einer radioaktiven Verseuchung der Umgebung käme. Weitere Informationen können auf der Internetseite „castor-stoppen.de/ticker/“ abgerufen werden. 

Mittwoch, 28.10.2020

Die diesjährige Mitgliederversammlung 2020 der BUND Kreisgruppe Verden wird wegen der Corona-Pandemie auf das Frühjahr 2021 verschoben. Das hat der Vorstand der KG Verden heute einstimmig beschlossen.

Mittwoch 14.10.2020

Der BUND hat zur Trinkwasserförderung eine Anfrage an die Stadt Verden gerichtet, ob der Liefervertrag zwischen dem Trinkwasserverband Verden und der swb Vertrieb Bremen GmbH hinsichtlich der Lieferung von Trinkwasser aus dem Wasserwerk Panzenberg nunmehr inzwischen fristgerecht zum 30.04.2023 gekündigt wurde oder ob sich der Liefervertrag jetzt bis zum Jahr 2033 verlängert hat. Mehr dazu siehe auf der Seite Halsetal.

Samstag, 05.09.2020

Foto: Sabrina Paepke

Radtour im Halsetal von WASSERFORUM Bremen und BUND Verden – Wie die Trinkwasserförderung für die Stadt Bremen die Natur im Halsetal schädigt -
Woher bekommen die Menschen in Bremen eigentlich ihr Trinkwasser und welche Probleme gehen mit der Trinkwasserförderung im Landkreis Verden einher? Bei einer Radtour von WASSERFORUM Bremen und BUND Verden erkundeten die Bremer Gäste einige Stationen im Halsetal und ließen sich von Udo Paepke und Heike Vullmer vom BUND Verden die Folgen der Jahrzehnte langen Trinkwasserförderung im Wasserwerk Panzenberg durch den Trinkwasserverband Verden zeigen. Mehr auf der Website von Wasserforum Bremen und in der Pressemitteilung hier.

Mittwoch, 13.05.2020

Aus Anlass der Corona-Krise wird der Termin bis auf Weiteres verschoben.
Einladung zur Mitgliederversammlung 2020 der BUND-Kreisgruppe Verden:
Wann: Mittwoch, 13.05.2020, 19.00 Uhr
Wo: Altes Schulhaus Dauelsen, 27283 Verden (Aller), Schulstraße 10,
Gäste sind herzlich willkommen.

Sonntag, 26.04.2020

Aus Anlass der Corona-Krise wird der Termin bis auf Weiteres verschoben.
Auf der Ausstellung „Kunst und Natur“ mit verschiedenen Kunsthandwerkern und Künstlern zum Thema Natur ist auch die BUND-Kreisgruppe Verden mit einem Info-Stand zum Klimawandel und zum Artenschutz vertreten. Besuchen Sie den Stand des BUND und unterstützen Sie uns.
Hier ist die Einladung als Flyer zum Download.
Wann: Sonntag, 26.04.2020, 11 Uhr bis 17 Uhr,
Wo: Altes Schulhaus Dauelsen, 27283 Verden (Aller), Schulstraße 10

Samstag, 21.03.2020

Appell von BUND und NABU zum internationalen „Tag des Waldes“
(Gemeinsame Pressemitteilung der beiden Naturschutzverbände vom 19.03.2020)

Kirchlinteln – Den internationalen „Tag des Waldes“ am heutigen 21. März 2020 nehmen NABU Kirchlinteln und BUND Verden zum Anlass, erneut den Erhalt des Waldes an der Ritterallee einzufordern. Bekanntlich möchte die Gemeinde Kirchlinteln an der Ritterallee im Ortskern unnötigerweise ein neues Baugebiet ausweisen, wofür knapp 3 ha Wald gerodet werden sollen. Den „Tag des Waldes“ hat die FAO, die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, 1971 als Reaktion auf die globale Waldvernichtung ins Leben gerufen. „Eine derartige Waldvernichtung brauchen wir hier in Kirchlinteln nicht, denn angesichts von Klimawandel und schädlichen CO²Emissionen brauchen wir mehr Wald und nicht weniger“, so Udo Paepke, Vorsitzender der BUND Kreisgruppe Verden und Gustav Schindler, Vorsitzender der NABU Ortsgruppe Kirchlinteln. Die beiden Naturschutzverbände NABU und BUND setzen sich zusammen mit Parteien und Interessenvertretern vor Ort für den Schutz des Waldgebietes an der Ritterallee ein. Eine für den 21. März angedachte große Aktion, um die Wichtigkeit aller Arten von Wäldern zu betonen und zu würdigen, wird wegen der Corona-Krise abgesagt. Diese ist jetzt zum internationalen „Tag des Baumes“ am 25. April 2020 an der Ritterallee geplant.

v.l. Paul van Bel, Udo Paepke, Nicole Oswald mit Hund Frida und Gustav Schindler

Foto: Sabrina Paepke

Dienstag, 11.02.2020

Der Filmabend „Bunte Wiesen – Hotspots voller Wunder und Überraschungen“, veranstaltet von der Stiftung Naturschutz im Landkreis Rotenburg(Wümme) im großen Sitzungssaal des Kreishauses Rotenburg am 11.02.2020 war ein tolles Erlebnis für die zahlreichen Besucher.
Im Wind wiegende Gräser, leuchtende Blumen, summende Insekten, singende Vögel: Naturwunder Wiese! Nirgendwo sonst ist die Vielfalt größer: Neben bedrohten Wiesenvögeln leben auch Hunderte von Heuschrecken, Zikaden, Käfern und andere Tiere zwischen Hunderten von Gräsern und Kräutern. Ihr Zusammenspiel ist faszinierend.

Dienstag, 26.11.2019

Rolf Witt beim Vortrag im Alten Schulhaus, Foto: Paepke

Der Wildbienen-Experte Rolf Witt referierte zum Thema:
„Artenschutzmaßnahmen für Wildbienen und Co. – gut gemeint = gut gemacht?“
Die BUND-Kreisgruppe Verden und der NABU-Kreisverband Verden hatten eingeladen zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung am Dienstag, 26.11.2019, im Alten Schulhaus Dauelsen, Verden, Schulstraße 10.
Im Anschluss daran bot sich die Gelegenheit für eine interessante Diskussion.

Einen Überblick zur Veranstaltung bietet Ihnen unsere Pressemitteilung.
Lesen Sie dazu auch die Ankündigung in der VAZ vom 12.10.2019 hier.

Sonntag, 28.04.2019

Viele Naturliebhaber fanden am 28.4.2019 den Weg zur Ausstellung "Natur erleben" im Alten Schulhaus in Verden-Dauelsen, wo der BUND einen Info-Stand aufgebaut hatte. Wir konnten viele  Gespräche führen, Informationen austauschen, Anregungen geben und nehmen.


30. Januar 2019

Der Natur zuliebe ohne Salz!

BUND: Bei Schnee und Eis umweltschonende Streumittel verwenden!

Im Winter werden laut Niedersächsischer Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr über 100.000 Tonnen Streusalz auf Bundes- und Landesstraßen und Autobahnen eingesetzt. Hinzu kommt noch einmal eine ähnliche Menge hier in den Kommunen, um die Gemeinde- und Kreisstraßen frei zu halten. Doch Streusalz schädigt massiv die Natur: Es belastet Böden und Gewässer, greift Pflanzenwurzeln und Tierpfoten an. Daher bittet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), im Privatgebrauch bei Eis und Schnee statt Auftausalzen abstumpfende Mittel zu streuen.

Lesen Sie dazu auch unsere Pressemitteilung.

Bahnübergang nach Diensthop: Resultat der Fällaktion - Foto: Udo Paepke
29. Januar 2019

Baumfällaktionen der Bahn sind kritisch zu beurteilen

Aus Sicht des BUND Verden sind die Baumfällungen entlang der Strecke Hannover-Bremen, Höhe Diensthop/Dörverden, eher kontraproduktiv, auch was den eigentlich von der Bahn bezweckten Schutz der Bahngleise betrifft. Insbesondere aus Naturschutzsicht ist jedoch Besorgnis erregend, dass z. B. auch wertvolle, einige Jahrzehnte alte Eichen gefällt wurden.

Die Standsicherheit, gerade von jüngeren Nadelgehölzen außerhalb der bahneigenen Grundstücke entlang der Gleise, ist durch die Entnahme der stabilen Randgehölze wie Eichen und Ahorne nun stärker gefährdet als zuvor. Vor allem auf den windexponierten Westseiten der Gleisanlagen, wo die Windlast am größten ist, sind neue Risiken provoziert worden....

Lesen Sie den ganzen Artikel aus der VAZ hier.

BUND-Gütesiegel für die Aller-Weser-Klinik

v.l.: Marianne Baehr, GF, Christoph Adam, Siemens AG, Reiner Schmidt, TL, Udo Paepke, BUND Verden - Foto: Achimer Kreisblatt

Der BUND hat zum zweiten Mal die Aller-Weser-Klinik in Achim als Energie sparendes Krankenhaus ausgezeichnet.
Das BUND-Gütesiegel wird bundesweit nur an Einrichtungen verliehen, die besonders nachhaltig sind. In Niedersachsen tragen derzeit zwei Einrichtungen diese Auszeichnung.

 

 



Das Gütesiegel der Aller-Weser-Klinik wurde am 11. Oktober 2018 verlängert, weil das kommunale Krankenhaus heute 5,7 Prozent weniger CO2 emittiert als noch in 2011, als es das Siegel erstmals erhielt. Durch Modernisierungen hat es seinen CO2-Ausstoß um 50,3 Prozent gesenkt.

Ziel des Gütesiegels ist es, Krankenhäuser zu einem klimafreundlichen Betrieb zu ermutigen. Für eine Verlängerung des Gütesiegels ist eine Reduzierung der klimaschädlichen Kohlenstoffdioxid Emissionen (CO2) gefordert. Angestrebt wird, den Ausstoß 1 Prozent pro Jahr über einen Zeitraum von fünf Jahren zu senken. Laut der Begutachtung emittiert die Aller-Weser-Klinik in Achim nun 5,7 Prozent weniger CO2 als noch 2011. Das entspricht 64 Tonnen. Zudem führt die Aller-Weser-Klinik ein konsequentes Energiecontrolling durch.

Klinik-Geschäftsführerin Marianne Baehr und der technische Leiter Reiner Schmidt zeigten sich sichtlich erfreut und stolz, dass das kommunale Krankenhaus das Gütesiegel verlängern konnte.
Die guten Ergebnisse entlasten die öffentlichen Kassen und tragen gleichzeitig zum Klimaschutz bei.

Den Bericht in der Kreiszeitung finden Sie hier.
Weitere Infos beim BUND Newsletter
bzw. BUND Gütesiegel.

WÜSTE... Foto: Udo Paepke, September 2018
LEBENSRAUM... Foto: Wennhold, VAZ vom 28.09.2018

Wüste oder Lebensraum? - Naturschutz fängt im eigenen Garten an!

Das Insektensterben und insbesondere der dramatische Rückgang der Wildbienen nimmt der BUND Verden zum Anlass auf die ökologischen Wüsten in vielen Vorgärten aufmerksam zu machen. Schottersteine, Kies auf Folie und Pflasterung von Wegen und Einfahrten mit Betonsteinen und Klinker bieten Wildbienen keinen Lebensraum.

Der Vorsitzende der BUND-Kreisgruppe Verden, Udo Paepke war mit der Redakteurin Erika Wennhold von der Verdener-Aller Zeitung Ende September 2018 in Verden unterwegs, um sich Gärten anzuschauen: Eine erschreckende Bilanz! Dabei könnte man mit wenig Aufwand viel gegen den Insektenschwund tun, so der Appell des BUND an alle Gartenbesitzer.

Den Artikel aus der Kreiszeitung finden Sie hier und hier.

Kirchlinteln: Bauplätze statt Wald - Klimaschutz geht anders!

Die Gemeinde Kirchlinteln plant, eine große Anzahl neuer Bauplätze nördlich der Ritteralle entstehen zu lassen. Dafür müsste eine ökologisch besonders wertvolle Waldfläche mit vielen Bäumen, Büschen und einer Artenvielfalt an Insekten gerodet werden.
Udo Paepke, Vorsitzender der BUND-Kreisgruppe kritisiert dies in der jüngsten Pressemitteilung:
"Wir brauchen hier dringend einen anderen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. Die Klimaveränderungen durch zunehmende Trockenheit und Hitzeperioden machen intakte Waldflächen in der Mitte von Niedersachsen noch wertvoller und erfordern mehr Naturschutz als bisher."
Die Waldumwandlung zum Baugebiet sei keineswegs alternativlos, genügend andere Wohnbauflächenreserven stünden zur Verfügung. Zudem würde die Waldrodung gegen das Regionale Raumordnungsprogramm des Landkreises Verden verstoßen.
Lesen Sie dazu unsere Pressemitteilung hier.

Tourauftakt in Zingst am 2.6.2018 (S. Beilfuß)

Tour de Meeresmüll - Abschluss in Bremen am 10.7.2018!

Mit Humor, aber auch beißendem Spott beschreibt eine junge Bundesfreiwillige beim BUND Bremen Erlebnisse auf ihrer Tour entlang deutscher Küstenstrände. LESENSWERT!

Vielleicht haben Sie ja Zeit und Lust beim Abschluss dieser bemerkenswerten Reise in Bremen dabei zu sein:
Dienstag, 10.7.2018, 11 Uhr: Ankunft in Bremen, Veranstaltung an der Weser, Schlachte Nähe Teerhofbrücke, mit dem BUND-Vorsitzenden Hubert Weiger.

Interview zur Problematik der Trinkwasserförderung im Halsetal

Mai 2018:
Udo Paepke und Heike Vullmer vom BUND Verden schildern im "Torfkurier" ausführlich die ökologischen und politischen Probleme einer zu hohen Trinkwasserförderung im Halsetal.

Den Artikel dazu finden Sie hier.

NABU und BUND gegen Waldzerstörung in Kirchlinteln

V. li.: Gustav Schindler (NABU), Udo Paepke (BUND) - Foto: Sabrina Paepke

Mai 2018:
Gemeinsam mit dem NABU sieht der BUND Verden die Ausweisung eines Baugebietes auf einer Waldfläche an der Ritterallee in Kirchlinteln mit Besorgnis. Auf dem 2,8 Hektar großen Waldstück stehen ca. 1000 Bäume, die dafür gefällt werden müssten. Nach unserer Auffassung hat der Wald einen unschätzbaren Wert für den Umweltschutz.


Lesen Sie unsere Stellungnahme dazu hier.

Berichtet wurde auch in der Verdener Aller Zeitung.


Frühling! - BUND bittet um Verzicht auf Gift im eigenen Garten

Der Natur helfen und sich an ihr erfreuen. Dazu empfiehlt die BUND-Kreisgruppe Verden, im eigenen Garten auf Gifte zu verzichten und stattdessen naturverträglichen Pflanzenschutz zu betreiben:
> Schluss mit Pestiziden
> Stattdessen biologischer Pflanzenschutz
> Mischkulturen und Beachtung der Fruchtfolge
> Heimische Pflanzen
> Biologische Schädlingsbekämpfung
> Naturnahe Gestaltung des Gartens

Den BUND-Ratgeber "Naturschutz beginnt im Garten" mit vielen nützlichen Tipps können Sie im BUNDLaden bestellen.
Lesen Sie unsere Pressemitteilung hier.

Mitgliederversammlung 2018


Die Mitgliederversammlung 2018 der BUND-Kreisgruppe Verden fand statt
am Freitag, 6.4.2018, ab 19:00 Uhr
im Alten Schulhaus Dauelsen, Verden-Dauelsen, Schulstraße 10.


V. li.: Rolf Göbbert, NABU Verden, Udo Paepke, BUND Verden, am Rinnsal der Halse in Neumühlen - Foto: Sabrina Paepke

Wasserförderung am Panzenberg: BUND und NABU kündigen Widerstand an!

Die „Prüfung weniger strenger Bewirtschaftungsziele“ für das Wasserwerk Panzenberg – Ist das die Antwort des neuen Umweltministers Olaf Lies auf die nachgewiesenen Umweltschäden, die durch die hohen Fördermengen im Bereich des Halsetals aufgetreten sind?

Geht der Natur- und Umweltschutz - im wahrsten Sinne des Wortes - 'den Bach runter'? Die Umweltverbände NABU und BUND Verden kritisieren eine solche Strategie mit Nachdruck und kündigen Widerstand an.

Lesen Sie dazu die gemeinsame Pressemitteilung des NABU und des BUND hier.

Es berichteten auch die Verdener Nachrichten und der Kreiszeitung.

"Wildbienen und ihre Lebensräume" - Veranstaltung am 23.2.2018



Viele interessante Informationen gab es am Freitagabend zur Lebensweise der Wildbienen, welchen Gefahren sie ausgesetzt sind und wie wir ihnen helfen können. In einem spannenden, reich illustrierten Vortrag von Manfred Radtke und im Gespräch mit den interessierten Gästen konnte man viel Wissenswertes erfahren und wurde motiviert und angeleitet, auch selbst aktiv zu werden:

"Wildbienen und ihre Lebensräume"
Referent war Manfred Radtke von der BUND-Kreisgruppe Rotenburg

am Freitag, 23.02.2018, 19:00 Uhr, Altes Schulhaus Dauelsen in Verden


Foto von Wiebke Bruns im "SonntagsTipp": Udo Paepke, Vorsitzender BUND-Kreisgruppe Verden, und Manfred Radtke, Wildbienen-Experte der BUND-Kreisgruppe Rotenburg

Den Bericht aus dem "SonntagsTipp" vom 25.2.2018 können Sie hier nachlesen.
Die ebenfalls informative Ankündigung aus der Verdener Aller-Zeitung sehen Sie hier.
Unsere Einladung zur Veranstaltung finden Sie hier.

Wir haben es satt! - Demo am 20.01.2018 in Berlin!

Der BUND fordert

  • Subventionen an Agrarkonzerne stoppen und die Agrarwende konsequent fördern!
  • Konzernmacht beschränken: TTIP, CETA und EPAs verhindern!Megakonzerne im Landwirtschafts- und Lebensmittelsektor aufbrechen und keine weiteren Fusionen zulassen! Artenvielfalt erhalten und Bienensterben stoppen: Pestizideinsatz massiv reduzieren! Keine Gentechnik durch die Hintertür!
  • Tierschutzgesetz ohne Ausnahmen umsetzen! Bis zum Jahr 2020 Antibiotika um mindestens 50 Prozent reduzieren! Antibiotikamissbrauch sofort stoppen und Reserveantibiotika in der Tierhaltung verbieten!
  •  Vielfalt der Bauernhöfe erhalten: Kleine und mittlere Betriebe fördern! Bauernhöfe stärken: Bis 2020 mindestens 50 % der öffentlichen Beschaffung aus regionaler und ökologischer Landwirtschaft!
  • Wasser und Klima schonen: Überdüngung stoppen, Obergrenzen für Viehbestand einführen und Tierzahl an die Fläche binden! Agrarexporte reduzieren, bäuerliche Erzeugung und regionale Märkte weltweit stärken und Entwicklungszusammenarbeit agrarökologisch ausrichten!
  •  Für faire Erzeugerpreise: Überschussproduktion durch Marktregulierung beenden! Heimisches Eiweißfutter fördern!

Weitere Informationen finden Sie im Flyer, auf "wir-haben-es-satt" und hier.

Es geht auch ohne! - Projekt "Pestizidfreie Kommune"

Deutschlandweit verzichten bereits 90 Städte und Gemeinden auf Glyphosat und andere Pestizide bei der Pflege ihrer Grün- und Freiflächen. Warum sollten das nicht auch unsere Kommunen hier im Landkreis Verden können?

"Mit dem Bekenntnis zur pestizidfreien Kommune können unsere Kommunalpolitiker hier vor Ort ihrer Verantwortung für Menschen und Natur nachkommen. Andere Vorreiterkommunen zeigen, es geht auch ohne Glyphosat", so Udo Paepke, Vorsitzender der BUND-Kreisgruppe Verden.

Lesen Sie dazu unsere Pressemitteilung.

"Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum...!"

Die aktuelle BUND-Untersuchung zeigt:
3 von 4 Weihnachtsbäumen enthalten Pestizide!

In Weihnachtsbaumplantagen werden jede Menge Pestizide eingesetzt. Oft werden die Wirkstoffe zu einem regelrechten Pestizidcocktail kombiniert.

Über die damit verbundenen Gefahren erfahren Sie mehr hier.

Veranstaltung 21.9.: Ein nie gekanntes Artensterben ...

... als Folge des Pestizideinsatzes in der Landwirtschaft - so urteilte der niederländische Toxikologe Dr. Henk Tennekes bei der Veranstaltung am 21.9.2017.
Der Kreisimkerverein Verden/Aller hatte eingeladen zum
Vortrag ”Chemie in der Landwirtschaft:
Die Krise in der Risikobewertung von Pestiziden am Beispiel der Neonicotinoiden“, 

Referent: Dr. Henk Tennekes,
und zur anschließenden Diskussion mit
Frau Böse (Bioland-Hof Böse-Hartje), Herrn Ehlers (Landvolk Rotenburg-Verden), Herrn Paepke (BUND KG Verden), Herrn Lange (Menschliche Ethik).
Dabei sollte die Frage beleuchtet werden:
„Dürfen wir alles tun, was wir tun können?“

Lesen Sie dazu den Bericht in der Verdener Aller Zeitung hier.

Bitte einziehen!

v. l.: Klaus Saalfeld, Udo Paepke, Heike Vullmer, Verena Paepke (Foto: S. Paepke)
v. l.: Klaus Saalfeld, Hütehund Luna, Udo Paepke, Heike Vullmer, Verena Paepke (Foto: S. Paepke)

Das Wildbienen-Hotel ist fertig!

Viel Arbeit war's!

Allein 90 Stunden hat's gedauert, um für unsere Wildbienen ein komfortables Zuhause zu erstellen.
Doch Spaß gemacht hat es allemal!

Noch mehr würde es die fleißigen ErbauerInnen freuen, wenn die ersten Gäste bald im Hotel einziehen würden.
Zu finden ist es auf der Wildblumenwiese der BUND-Kreisgruppe in Verden-Dauelsen seit Anfang September.

Wir danken all jenen, die sowohl tatkräftig als auch finanziell halfen, dieses Projekt zu verwirklichen!

Auch die Kreiszeitung berichtete. Lesen Sie den Artikel hier.

750 Jahre Ortschaft Scharnhorst - BUND und BI zeigen Zukunftsaufgaben

Stelltafeln zum Halsetal - erstellt von Heike Vullmer, Heinrich Helberg und Udo Paepke

Auch die BUND-Kreisgruppe Verden und die BI "Rettet das Halsetal" waren dabei, als das 750-jährige Bestehen der Ortschaft Scharnhorst am 19.08.2017 im Dorfgemeinschaftshaus gefeiert wurde. Ein toller Geburtstag! Doch jeder Jahrestag sollte sowohl Rückbesinnung auf das Vergangene als auch einen Ausblick und Zielsetzungen für die Zukunft bieten.

"Scharnhorst - das Dorf an der Halse", so hieß es in der Einladung.
Doch was ist von der Halse geblieben?! Ein armseliges Rinnsal!
Was muss getan werden, damit dieses Flüßchen wieder naturnah ersteht und Flora und Fauna Lebenschancen bieten kann?

Die BUND-Kreisgruppe und die Bürgerinitiative zeigten anschaulich mit Fotos und Texten auf, wie das Halsetal in den letzten Jahrzehnten immer mehr trockenfiel durch die zu großen Grundwasserentnahmen, u. a. für Bremen, und somit seine ökologisch notwendige Funktion nicht mehr erfüllen kann. Für die Bürgerinnen und Bürger der Region ist dies ein großer Verlust. Deshalb wurden auch Auswege aus dem Dilemma aufgezeigt und auf die vielfältigen Iniativen der BUND-Kreisgruppe und der BI zur Renaturierung des Halsetals hingewiesen.

- Letztlich wurde klar, dass es wünschens- und lohnenswert ist, wenn wir Bürgerinnen und Bürger uns für unsere Region stark machen! Diesen Impuls nahmen die Besucherinnen und Besucher der Festveranstaltung interessiert auf, wie viele anregende und informative Gespräche rund um die Ausstellungstafeln bewiesen.

Lesen Sie mehr unter der Rubrik "Halsetal".

16.08.2017: Vortag "Naturnahe Gestaltung von Wegeseitenrändern"

von Manfred Radtke vom BUND Rotenburg


Zecke aus dem Wald in Verden-Dauelsen auf der Haut (Foto: S. Paepke)

Natur genießen - Tipps zum Umgang mit Zecken und Wespen

Nur  keine Panik!
Freizeitaktivitäten in der Natur sollten wir uns nicht durch die Angst vor Zecken und Wespen verderben lassen!
Mit Bedacht und Vorsicht, der richtigen Kleidung und angemessenem Verhalten können wir Probleme vermeiden und den Sommer genießen. Lesen Sie dazu unsere Tipps.

Achtung! Bitte warten mit dem Heckenschnitt!

Weibchen des Gartenrotschwanzes, Foto: S. Paepke

Noch sind nicht alle flügge! Unsere Vögel wie dieser Gartenrotschwanz haben noch alle Schnäbel voll zu tun! Deshalb warten Sie bitte mit dem Heckenschnitt, um die Aufzucht der Jungen nicht zu gefährden! Lesen Sie dazu unsere Pressemitteilung hier.

Mitgliederversammlung am 17.05.2017

Die diesjährige Mitgliederversammlung war
am Mittwoch, 17. Mai 2017, ab 19:00 Uhr
im "Waldschlösschen Daverden", Hauptstraße 150, 27299 Langwedel.

Sie konnten nicht dabei sein? - Lesen Sie dazu unsere Pressemitteilung hier.

Saison 2017: Kröten über die Straße tragen

Die BUND-Kreisgruppe Verden betreut auch dieses Jahr wieder einen knapp 1 km langen Amphibienschutzzaun an der Landstraße L 171 zwischen der A 27 und Kirchlinteln.
Müll gehört nicht in die Natur!
Allerdings mussten die Helferinnen und Helfer in besonderer Weise aktiv werden, denn beiderseits der Straße fand sich sehr viel Verpackungsmüll, den Auto fahrende Zeitgenossen achtlos bzw. eher wohl vorsätzlich aus dem Fenster in den Straßengraben geworfen hatten. Nicht nur ein unschöner Anblick, sondern auch eine Gefahr für jegliches Getier!
Mehrere Säcke mit Verpackungsmüll, der hier wirklich nicht hingehört, hat die Krötengruppe des BUND in den vergangenen Tagen aus dem Straßenseitenraum eingesammelt und so zu weiterem Naturschutz beigetragen.
Nicht zu vergessen: Unser Kröten-Taxi ist natürlich noch weiterhin in Betrieb! - Nach Abschluss der Frühjahrssaison melden wir Ihnen unsere diesjährigen "Fahrgast-Zahlen". Mehr über unsere bisherigen Aktivitäten für Amphibien finden Sie hier.

Alle Jahre wieder: Hoffentlich auch dieses Jahr könnnen wir ...

... vielen Amphibien helfen, heil über die Straße zu kommen!
Wer da hilft und wem geholfen wird, darüber berichten wir demnächst an dieser Stelle.

Foto: JSE-FOTO: LANDER, Quelle: Weser Kurier vom 14.3.2016, Stadtteilkurier

Referentin Dorothea Steiner

Erdgasförderung und Fracking - Wieviel geht noch?

Wichtige Informationen über das neue Gesetz zum Fracking durch Frau Dorothea Steiner und eine engagierte Diskussion, wie den Herausforderungen zu begegnen ist - das war die gemeinsame Veranstaltung der BI Walle gegen GasBohren und der BUND-Kreisgruppe Verden am 23.2.2017.

Lesen Sie dazu mehr in unserer gemeinsamen Presseinformation.


Von links: M.-P. Busch (BI Walle gegen Gasbohren), Dr. H. Kruse, B. Rater, U. Paepke (BUND-KG Verden)

BUND-AKTUELL:

Eine umweltverträgliche Erdgas-Förderung gibt es nicht.
- Die Ausführungen des Toxikologen Dr. Hermann Kruse belegten dies eindeutig.

In der anschließenden Diskussion wurde Kritik an der mangelnden Objektivität des "Landesbergamt für Energie und Bergbau" geäußert.

Mehr Transparenz für die betroffenen BürgerInnen und neue Studien, erstellt von unabhängigen Gutachtern, wurden gefordert.

Lesen Sie dazu mehr hier.


"Wer bin ich?" - Wir verlosen einen Hummel-Kasten

Lust, ein Zuhause für die fleißigen Hummeln zu gewinnen?
- Dann machen Sie doch mit bei unserer Verlosung eines Hummel-Kastens! Wie auch immer: Wenn auch Sie unseren Wildbienen helfen, können Sie nur gewinnen!

Wie das geht, erfahren Sie auf unserer Seite "Projekt Wildbienen-Schutz".

Jahreshauptversammlung 2016

Die BUND-Kreisgruppe wird sich auch weiterhin für den Schutz des Halsetals einsetzen. Zusätzlich zu den bisherigen Schwerpunkten der Arbeit stellte der neue Vorsitzende Udo Paepke das Wildbienen-Schutzprojekt vor.
Mehr...

7. Juli 2016

Danke!

Ein Apfelbäumchen pflanzen: Karlheinz Glander übergibt den Vorsitz an Udo Paepke.

Ein großer Dank gebührt Karlheinz Glander, dem bisherigen Vorsitzenden, und Petra Krüler, die als Kassenwartin fungierte. Beide haben durch ihr unermüdliches und kompetentes Engagement den Einfluss der BUND-Kreisgruppe in wesentlichen Belangen des Natur- und Umweltschutzes im Landkreis Verden stärken können.

Stellungnahme des BUND zum Sandabbau im Rahmen des RROP

Die BUND-Kreisgruppe Verden fordert, das veränderte Vorrang- und Vorbehaltsgebiet Rohstoffgewinnung für Sandabbau Hohenaverbergen-Lohberg komplett aus dem Entwurf für das Regionale Raumordnungsprogramm 2016 zu nehmen. Aufgrund der Lage und der Größe des Gebiets zur Sandgewinnung haben wir erhebliche Bedenken geltend gemacht.
Lesen Sie unsere Stellungnahme und die Reaktion des Landkreises hier.

Stellungnahmen des BUND zum Regionalen Raumordnungsprogramm

Die BUND-Kreisgruppe hat wiederholt Stellung bezogen zu wesentlichen Fragen des Regionalen Raumordnungsprogramms (RROP) des Landkreises Verden, in 2013 und 2015. Das RROP "enthält Zielaussagen und Grundsätze über die mittel- bis langfristig angestrebte Entwicklung des Kreisgebietes." (www.landkreis-verden.de)
Im Focus stehen insbesondere Probleme bei Windkraftanlagen, der Wassergewinnung, der Waldnutzung und der Landwirtschaft. Lesen Sie hierzu unsere Stellungnahmen und deren Beantwortung durch die "Stabsstelle Planung" des Landkreises Verden in Synopsen für 2013 und 2015.

Erste Eindrücke von unserer Amphibienschutz-Aktion 2016

Bezaubernd, nicht wahr? - Und schützenswert!
Auch dieser kleine Kerl konnte gesund und munter über die Straße gebracht werden.
Mehr Fotos finden Sie hier.

12. März 2016

ACHTUNG! Es ist wieder so weit!

Wanderzeit ist angesagt! - Kröten, Frösche, Lurche und andere Amphibien machen sich nun auf den Weg zu den Laichgewässern, sobald es nachts ein wenig wärmer wird.
Die Tiere brauchen unsere Hilfe!

Deshalb betreut auch dieses Jahr wieder die BUND-Kreisgruppe Verden zusammen mit ehrenamtlichen Helfern einen Amphibien-Schutzzaun an der L171 zwischen der Autobahn-Anschlussstelle Verden-Ost und Kirchlinteln. Ein ca. 900 Meter langer Schutzzaun wurde aufgebaut, entlang dessen wir die Tiere in Eimern sammeln und über die Straße tragen, damit sie nicht zu Tode gefahren werden.

Autofahrer aufgepasst!  Bitte nehmen Sie Rücksicht und beachten Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung!

Eine informative Ausstellung zur Wanderung der Kröten, Frösche und Molche und zum Amphibienschutz war vom 9.3. bis 29.3.2016 in der Hauptstelle der Kreissparkasse Verden zu sehen. Den Bericht der Verdener Aller Zeitung finden Sie hier.

Wer Lust hat mitzuhelfen, damit die kleinen Nützlinge heil über die Straße kommen, kann sich gerne melden bei Udo Paepke, Verden, Tel.: 04231 - 73397.

Mehr über Amphibien und unsere Aktion im letzten Jahr erfahren Sie hier.

Allee des Jahre 2015 - hier im Landkreis Verden!

Auch in diesem Jahr suchte der BUND die schönste Allee des Landes. Aus rund 170 Einsendungen kürte die Jury des BUND am 20. Oktober, dem Tag der Allee, die Preisträger 2015.

DER ERSTE PREIS GEHT AN NIEDERSACHSEN:
Das Gewinnerbild, eine Eichenallee, stammt von Antje Hansen-Käding. Die von ihr fotografierte "Allee des Jahres 2015" steht zwischen Kirchlinteln und Kükenmoor bei uns im Landkreis Verden. Das freie Alleestück ist etwa 500 m lang.

Das Siegerbild zeigt eine Kopfsteinpflasterstraße, gesäumt von mächtigen Eichen. Nur noch wenige Kopfsteinpflasterstraßen dieser Art sind bis heute erhalten geblieben. Die Allee steht beispielhaft für die schönen, alten Alleen im ländlichen Niedersachsen.

Weitere Informationen zum BUND-Alleen-Projekt und Ideen, wie Sie Ihr Herz für eine Allee verschenken und Alleen-Pate werden können, finden Sie hier.

Nicht preiswürdig: Ein Bild von der Ausbeutung des Halsetals

Foto: Udo Paepke 2015

Alarmierende Trockenheit: Die Halse beim Zusammenfluss mit dem Steinbach bei Uhlemühlen

Lesen Sie mehr zu den Ursachen für den Zustand des Halsetals und zum Engagement der BUND-Kreisgruppe Verden unter Themen und Projekte/Halsetal.

Hilfe auf dem Weg in neues Leben!

Über 1500 Kröten und andere Amphibien konnten dieses Jahr mithilfe von Udo Paepke und weiteren HelferInnen gesund und munter die L171 überqueren!

Herzlichen Glückwunsch!

Den Bericht und Fotos von der Aktion gibt es beim Thema Artenschutz unter "Amphibien".

 

 

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26. März 2015

BUND-Ostergrüße für umweltbewusste AllerBus-NutzerInnen

Wir gratulieren AllerBus zur Linie 714 und den MitfahrerInnen zur richtigen Entscheidung...

...Mit dem Bus fahren statt den PKW zu nehmen - so können Emissionen gespart und die Umwelt geschont werden! Gerade zur Osterzeit, wenn die Natur 'erwacht', können wir uns an ihren Schönheiten erfreuen und neue Lebenskraft schöpfen. Damit diese Chance für uns erhalten bleibt, ist die Entscheidung für das Verkehrsmittel Bus ein guter Beitrag.

Wir freuen uns, dass die Linie 714 ein Erfolg geworden ist! Die Kreisgruppe Verden des BUND hat deshalb vor Ostern für 300 Fahrgäste eine kleine Aufmerksamkeit bereitgestellt: eine Samentüte mit Ostergras und eine BUND-Info-Broschüre über die vielen Möglichkeiten sich aktiv für den Umwelt- und Naturschutz einzusetzen.

Wir wünschen viel Spaß beim Aussäen und Zuschauen, wie die Natur wächst!

Mehr dazu in der Kreiszeitung und in den Verdener Nachrichten...

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Helfer für die Kröten gesucht!

Wir suchen Naturschutzinteressierte, die künftig bei der Betreuung eines Amphibienschutzzeunes an der Landesstraße L171 zwischen Verden und Kirchlinteln für einige Wochen im Jahr mithelfen.

Die Kröten und Frösche beginnen im Frühjahr, etwa ab Anfang März, mit der Wanderung aus ihren Winterquartieren im Wald Lindhoop südlich der Landesstraße hin zu ihren Laichplätzen auf der anderen Straßenseite. Dabei stellt die vielbefahrene Landesstraße, kurz hinter der BAB-AnschlussstelleVerden-Ost, eine große Gefährdung dieser geschützten Amphibien dar.

Durch die Untere Naturschutzbehörde beim Landkreis Verden wird hier ein Schutzzaun aufgestellt. Mit Hilfe von eingegrabenen Fangeimern versuchen dann engagierte Naturschützer die Krötenwanderung zu unterstützen. Die eingefangenen Kröten , Frösche und Molche werden morgens eingesammelt, gezählt und von Betreuern sicher über die Straße gebracht.

Für diese Tätigkeit suchen wir noch weitere engagierte Helferinnen und Helfer. Die BUND-Kreisgruppe Verden bittet alle Interessierten, ob Mitglieder oder andere Naturfreunde, um Mithilfe! Wer sich bei dieser Aktion zum Schutz der Frösche und Kröten im Frühjahr gerne aktiv beteiligen würde, kann sich bei Udo Paepke, Verden, Tel. 04231-73397 melden.

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Initiative der BUND-Kreisgruppe: Moore schützen und torffrei Gärtnern - auch auf Friedhöfen

Die Initiative der BUND-Kreisgruppe Verden:

Mit ihrer aktuellen Initiative wendet sich die BUND-Kreisgruppe Verden an die Gemeinden und den Kirchenkreis Verden. Auch in den Friedhofssatzungen soll ein Mehr an Natur- und Umweltschutz auf den Weg gebracht und somit ein Beitrag zum Schutz der Moore geleistet werden. Entsprechend stellt die Kreisgruppe den Antrag, die Friedhofssatzungen zu überprüfen und ggfs. Gebote zur ausschließlichen Verwendung torffreier Erden für die Gräber aufzunehmen.

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Waldmäuse. Foto: NAJU / BUND

Exkursion ins Moor

Impressionen von der Exkursion der BUND-Kreisgruppe Verden am 21.08.2014 ins Pietzmoor bei Schneverdingen

Mehr...

 

Bundestagswahl am 22. September

Sie wollen nur diejenigen wählen, die Ihre Interessen vertreten zum Schutz der Umwelt und der Natur? - Dann ist der BUND-KandidatInnen-Check in der Spalte rechts genau richtig. Prüfen Sie, was die PolitikerInnen auf die Fragen des BUND geantwortet haben! Mehr...

RETTET DAS HALSETAL! - WASSERFÖRDERUNG MUSS NACHHALTIG SEIN UND DIE NATUR SCHONEN!

Gemeinsam mit dem Nabu und der Initiative "Rettet das Halsetal" fordert der BUND Verden bei der Neufestsetzung der Wasserfördermengen ein Bedarfsmengenkonzept, das nach jahrzehntelangem Raubbau endlich dem Prinzip der Nachhaltigkeit gehorcht und die natürlichen Ressourcen schont. Mehr...

MENSCH-MACHT-MILCH - FOTOAUSSTELLUNG vom 4. bis 18.4.2013 in Bremen

Mehr...

Wir haben es satt!

Demo am 19.01.2013. Mehr...

Bio - Regional - Fair: Öko-Markt in Thedinghausen-Eißel

Empfehlenswert: Ein Besuch des Ökologischen Bauernmarktes auf dem Bioland-Hof Böse-Hartje.  Mehr...



BUND Einkaufsführer torffreie Erden

hier zum downloaden

Die "Waldmäuse" sind aktiv

Hallo Kinder!
Es geht los! Die "Waldmäuse" erleben wieder bunte Abenteuer in der Natur > Programm 2024.

Projekt "Kinderwildnis Otterstedt"

Die Familiengruppe Otterstedt kümmert sich seit dem 01.01.2021 um das neue BUND-Projekt für Kinder an einem Teichgrundstück des BUND in Otterstedt - gefördert durch BINGO.
Nähere >Informationen zum Mitmachen finden Sie hier. Helfen Sie Umwelt und Natur zu schützen -
werden Sie Mitglied und unterstützen den BUND. 

Lassen Sie es brummen!
Das Insektensterben ist dramatisch und geht immer weiter: Laut einer aktuellen Studie verschwinden jedes Jahr zwei Prozent der Insekten weltweit. In 100 Jahren könnten sie ausgestorben sein.
Insekten endlich schützen
Die Politik darf nicht länger abwarten. Die Bevölkerung ist sich einig: Insekten brauchen unseren Schutz! Fordern Sie die federführenden Ministerinnen jetzt auf, sich für den Schutz der Insekten umgehend einzusetzen! Lassen Sie es weiter brummen und geben Sie Insekten eine Zukunft!

"Wir haben es satt" - Aufruf zur Demo am 19.01.2018 in Berlin

Die "Wir haben es satt!"-Demo am 19. Januar 2019 in Berlin will unter dem Motto "Der Agrarindustrie den Geldhahn abdrehen!" die Industrialisierung der Landwirtschaft stoppen. – Seien auch Sie dabei!
Wir haben es satt! Für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung, für Klimagerechtigkeit und gutes Essen geht der BUND gemeinsam mit zahlreichen weiteren Organisationen 2019 wieder in Berlin auf die Straße.
Alle Infos, auch zu Mitfahrgelegenheiten, finden Sie hier.

Der neue Fleischatlas ist da!

Sie können ihn sowie weitere Informationen ansehen bzw. herunterladen
beim BUND
oder bei der Heinrich-Böll-Stiftung.

Eine weitere Hühnermastanlage? - Noch mehr Quälerei?

Eine weitere Hühnermastanlage soll in Etelsen gebaut werden. Die Schlachthöfe müssen ausgelastet sein.
Bilder von den Hühnchen auf unseren (?) Tellern finden Sie z. B. bei Animal Equality - wie sie gelebt haben und wie sie gestorben sind: Ganz nach unserem Geschmack?
https://vimeo.com/229984077
https://vimeo.com/146889578

29. November 2017

In mehrfacher Hinsicht ein Skandal! - Protestieren auch Sie!

Protestieren Sie jetzt bei Bundeskanzlerin Merkel:
Ich fordere einen nationalen Ausstieg aus Glyphosat!

Schluss mit Glyphosat, Frau Dr. Merkel!
Der Alleingang Ihres Ministers Herrn Schmidt und der Union hat ermöglicht, dass Glyphosat für fünf weitere Jahre in der EU eingesetzt werden kann. Fünf Jahre sind fünf Jahre zu viel. Sie votierten für ein Ackergift, das alle Pflanzen abtötet und damit ein Hauptverursacher des massiven Artensterbens in der Agrarlandschaft ist. Gleichzeitig steht es im Verdacht, beim Menschen Krebs zu verursachen.

HIER geht's zur Petition.

Raus aus der Massentierhaltung! - Schreiben auch Sie den Parteivorsitzenden!

Die Massentierhaltung ist ein riesiges Problem in Deutschland. Nach der Bundestagswahl muss sich dringend etwas ändern. Der BUND fordert: Wir brauchen Klasse statt Masse!
Schicken Sie jetzt an die Parteivorsitzenden eine Protestmail! 

Petition: Verbot von Glyphosat in der EU

Das Monsanto-Herbizid vergiftet nicht nur die Natur, sondern findet sich bereits in unseren Lebensmitteln und in unseren Körpern. Erbgutschädigend und "wahrscheinlich krebserregend", so lautet die Bewertung der WHO!

Auch mit dieser Petition der Organisation "Rettet den Regenwald e. V." können Sie sich für ein Verbot von Glyphosat in der EU aussprechen. Weitere Informationen finden Sie hier.

EILMELDUNG! WIEDER REHKITZE ZERSTUECKELT!

Unglaublich!
In Bremen, in der Osterholzer Feldmark, wurden wieder Rehkitze getötet, weil man unbedingt 'nen Minigolf-Rasen haben, aber keine Zeit für eine Überprüfung des Geländes opfern wollte! Das ist illegal, die Brut- und Setzzeit dauert noch bis zum 15. Juli und der Schutz von Wildtieren ist absolute Pflicht! Wir erwarten, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Wir meinen, im Landkreis Verden sollten es alle besser machen!
Lesen Sie die Meldung des Bremer Tierschutzvereins hier.

Im Wahljahr haben wir einen 9-Punkte-Plan für Bauernhöfe, gesundes Essen, artgerechte Tierhaltung und fairen Handel aufgestellt. Die Politik muss sich jetzt ändern, damit der Umbau hin zu einer tier-, umwelt- und klimagerechten Landwirtschaft endlich angegangen wird. Bäuerinnen und Bauern dürfen dabei nicht die Leidtragenden sein.
Unsere Forderungen finden Sie hier.

Agrar-Report: Sofortige Kehrtwende in der Landwirtschaft gefordert!

Traktor mit Schleppschlauchverteiler düngt mit Gülle (Quelle: s. u.)


"Das Bundesamt für Naturschutz schlägt Alarm: Der erstmals veröffentlichte Agrar-Report zur biologischen Vielfalt auf Deutschlands Äckern mahnt eine sofortige Kehrtwende in der Landwirtschaftspolitik an. In allen Bereichen der Agrarlandschaft müsse gehandelt werden, so die Analyse."

Lesen Sie den Bericht von heute.de hier weiter.

A place to bee - Helfen Sie mit!

Sagen Sie den PolitikerInnen, worauf es ankommt! Bald ist Bundestagswahl!

Hier können Sie mitmachen!

Stop the Trucks


Das Leiden der Tiere ist unvorstellbar und wir tragen dafür die Verantwortung!
Seit Jahrzehnten werden auch die Exporte lebender Tiere in den Nahen Osten kritisiert - es es tut sich nichts! Solange die Europäische Kommission nicht mitzieht, wird die Quälerei weitergehen, denn es geht um's Geld! Das Leid der Tiere wird vor unseren Augen verborgen, denn es ist ethisch nicht vertretbar.
Vgl. z. B. auch die Informationen und den Film beim Dt. Tierschutzbund hier.

Initiative für eine bessere EU-Agrarpolitik unterstützen!

Megamastanlagen, Arten- und Höfesterben, Überdüngung: die gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU zeugt weder von Verbraucher- noch von Naturschutz, gewaltigen Subventionen zum Trotz.
Der BUND engagiert sich gemeinsam mit Partnerorganisationen und anderen europäischen NGOs dafür, die Landwirtschaft in Europa auf nachhaltige, naturverträgliche, gesunde und global verantwortungsvolle Pfade zu führen.
Mit der Initiative LivingLand setzen wir uns für eine starke Reform und eine grundlegende europäische Agrarwende ein. Bringen auch Sie Ihre Stimme ein!

Bundesweiter Protest gegen CETA + TTIP!

Weitere Infos, worum es geht, wo und wie Sie sich engagieren können, finden Sie hier.

Trinkwasserförderung aus dem Halsetal - Wir fragen nach ..

... beim Bremer Umweltsenator:
Lesen Sie das Schreiben der BI "Rettet das Halsetal", des NABU und der BUND-Kreisgruppe Verden hier.

Rotenburger Ostermarsch gegen Gasbohren am Sonnabend, 26.3.2016, ab 11 Uhr

"buten un binnen" anlässlich des Weltwassertages

Anlässlich des Weltwassertages am 22.3.2016 widmete sich "buten un binnen" auch der Problematik der Wasserversorgung Bremens aus dem Halsetal und diskutierte Alternativen.
Mehr dazu finden Sie hier.

Bemerkenswert: Neueste Nachrichten zur Trinkwasserförderung im Halsetal!

Nicht genehmigungsfähig! Der Antrag auf Förderung von Trinkwasser aus dem Halsetal in der gleichen Menge wie bisher, auch weitere 30 Jahre lang, hat aufgrund vorliegender Gutachten und der Rechtslage keine Chancen.

Lesen Sie dazu den Artikel in der Kreiszeitung hier.

Eine machtvolle Demonstration gegen TTIP und Co. und FÜR DEMOKRATIE!

Das war's: Mehr als 250.000 Menschen gingen am 10. Oktober in Berlin auf die Straße! Nun muss sich zeigen, ob die PolitikerInnen Ernst machen mit der Demokratie. 

Fotos, Filme und mehr finden Sie auf der Internetseite vom Bündnis gegen TTIP und beim BUND.

Leserbriefe zu TTIP...

Kritik an TTIP äußerten die LeserInnen des Weser Kurier, veröffentlich am 30.8.2015. Die Leserbriefe finden Sie hier.
 

Ein Liebeslied für die Erde...

.... mit Paul McCartney, Bon Jovi und vielen anderen - für uns alle.

Klimaschutz jetzt!


Mikroplastik in Kosmetika und Körperpflegeprodukten - Tödliche Gefahr!

Über den Abfluss in die Flüsse und die Meere - und dann wieder zu uns zurück: Mikroplastik in immer mehr Produkten! Wenn Sie das nicht gutheißen, dann achten Sie beim Einkauf drauf, wo's drin ist. Weitere Informationen finden Sie hier.

"Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Turbokühe"

Sendung am 20.7.2015, 21:50 Uhr, in der ARD, im Ersten!

Im Trailer: Wie pervers ist dieses Zur-Schau-Stellen ausgemergelter, bewegungsunfähiger Klappergestelle für übergroße Euter! Welcher traditionelle Landwirt kann auf so etwas stolz sein? Alles verdrängt und vergessen? Wo bleibt da die Würde des ... Menschen?

Report Mainz vom 14.7.2015 zeigt die erbarmungslose Brutalität des Systems: Nach zweimaligem Kalben sind die Kühe am Ende und landen beim Schlachter. Da sie routinemäßig wieder befruchtet wurden, sterben ihre ungeborenen Kälber gleich mit. Einen bis zu 20-minütigen Erstickungstod! ..Einen qualvolleren Tod als den ihrer hilfslosen Mütter? Gibt es einen Unterschied zwischen kurzer und langer Qual? Egal, die Kälbchen hätten ihre Mutter sowieso nie erlebt, die Mutter hätte niemals ihre Kinder umsorgen können. Vielleicht für ein paar Stunden das Neugeborene trockenlecken dürfen, dann wird es entrissen. Was macht das mit einem fühlenden, verständigen Lebewesen? - Vielleicht doch LEID?

Infos zur Mittagszeit im Ersten: Warum ist Fleisch so billig?

Guten Appetit! - Hier geht's zur Reihe "Warum ist Fleisch so billig?" im Mittagsmagazin des Ersten, nachzuschauen bis 2016.

Studie: Nach 6 Monaten krank und dann geschlachtet - Guten Appetit!

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über eine Studie zum miserablen Gesundheitszustand von Schweinen in Schlachthöfen (vor der Schlachtung..).  Eine Abkehr von einem Mastsystem, das Derartiges hervorruft, ist mehr als überfällig. Das Leiden der Tiere in der Überproduktion von Fleisch ist ein Menetekel für uns. Es geht nicht mehr 'nur' um die quälerische Massentierhaltung, sondern auch und gerade um unsere Zukunft. Wer nur irgendeine Form von Verantwortung übernehmen will, lässt hier den Hinweis auf den Weltmarkt und die internationale Konkurrenz nicht mehr gelten. Einer/Eine muss den Anfang machen. U. a. das Programm NEULAND, das der BUND mitträgt, zeigt, wie Tiere artgerechter gehalten werden und so Menschen, Tiere, Natur und Umwelt geschont werden können.

Den Bericht in der Süddeutschen finden sie hier.

Mahnwache für die Tiere

Ausbeutung bis auf's Blut: Am 27.6.2015 hielt der Bremer Tierschutzverein eine Mahnwache für die Millionen und Abermillionen Tiere, deren Leiden wir zu verantworten haben. Weitere Informationen und Bilder finden Sie hier.

"Massentierhaltung macht krank" - Veranstaltung der BI Dibbersen am 2. März

Die BI Dibbersen lädt ein zu einer Informationsveranstaltung am 2. März, ab 19:30 Uhr, im Gasthof Niedersachsen, Thedinghausen, Braunschweiger Straße 19:

"Massentierhaltung macht krank: Die Tiere, die Menschen, die Umwelt - und widerspricht dem verfassungsmäßig verankerten Tierschutz"

Petition: Tierqual und Medikamentenmissbrauch stoppen!

Aktuelle BUND-Studie: 88 % der untersuchten Proben von Putenfleisch waren mit multi-resistenten Keimen belastet. Wenn auch Sie in Zukunft nicht in Ihrer Küche in Schutzkleidung hantieren möchten, können Sie aktiv werden und Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt auffordern, den Tierschutz und das Arzneimittelgesetz zu verbessern.

Licht an! Kohlekraft aus!

Aktionstag am 8.11.2014

Bremen: ab 16:20 Uhr am Roland

FAIR FÜR MENSCH & TIER - 20.9.2014 Bremer Marktplatz

Wespen und Hornissen - Keine Panik!

Herbstzeit = Wespenzeit? Angst und Panik sind jedoch keine guten Ratgeber! Mit etwas Vorsicht und Ruhe überstehen beide Seiten, Mensch und Insekt, den Spätsommer unbeschadet. Immerhin hegen weder Wespen noch Hornissen die Absicht, uns zu stechen.

Auch ein Wespennest, z. B. unter dem Dach, muss nicht unbedingt entfernt werden, sofern nicht eine direkte Gefahr besteht, weil die Lebensräume von Mensch und Tier einander überschneiden. Bis auf die Königinnen sterben die Wespen Ende des Sommers, für das Folgejahr suchen sich die Königinnen für ihren neuen Staat woanders einen geeigneten Platz. Lesen Sie hier mehr dazu!

10. September 2014

TV-TIPP: Biosprit - Tödlicher Feind der Orang Utans

Bis zum Jahre 2020 sollen zehn Prozent unserer Tankfüllung aus erneuerbaren Energien stammen. Mit diesem Gesetz wollte die Europäische Union das Klima retten. Viele Studien belegen jedoch, dass Biodiesel aus Pflanzenöl mindestens genauso viel Treibhausgas erzeugt wie herkömmlicher Diesel. Statt die Notbremse zu ziehen, diskutiert die EU weiter über mögliche Reformen. Der günstigste Rohstoff für unseren Biosprit ist Palmöl aus Indonesien, der Heimat des letzten Orang-Utans. 

ZDFzoom, Mittwoch 10.09.2014, 22:45 - 23:15 Uhr 

...Mehr Info und eine Petition an die EU

 


BIO ERLEBEN - Auf der BREMINALE 2014

 

Den Ökolandbau fördern!

Das kann jede und jeder. - Attraktive Angebote für Kopf und Bauch bietet das Sonderprogramm "Bio erleben!" auf der Breminale vom 23. - 27. Juli.

Hier finden Sie weitere Informationen.

Lügen der Agrarindustrie

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Weisheiten...

Alexander von Humboldt, Naturforscher, 1769 - 1859, immer noch...

> aktuell zum Thema Welthunger und Zerstörung des Regenwaldes für Viehfutter- und Biospritpflanzen-Anbau:

"Dieselbe Strecke Landes , welche als Wiese, d. h. als Viehfutter, zehn Menschen durch das Fleisch der darauf gemästeten Tiere aus zweiter Hand ernährt, vermag, mit Hirse, Linsen und Gerste bebaut, hundert Menschen zu erhalten und zu ernähren."

> aktuell zum Thema 'Tierschutz' in Tierfabriken und Versuchslaboren und unsere Gleichgültigkeit:

"Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren, es ist unwahr und grotesk, wenn sie ihre vermeintlich hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen  oder doch gleichgültig zulassen. Können wir uns wundern, dass diese so genannten Kulturvölker immer mehr einem furchtbaren Weg des Abstiegs entgegengehen?"

Zit. n.: Tier und Mensch. Betrachtungen einer Beziehung, hrsg. von Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg e.V., 8. erw. u. akt. Aufl., Berlin 2008, S. 82